Meine Schreibwut hielt sich ein wenig in Grenzen. Dafür hier wieder ein paar neue Eindrücke.
Am Donnerstag hieß es Moped mieten (Ja, ich bin ein Teil dieses verrückten Systems – ohne Regeln – dafür mit Hupe), und auf zum Literaturtempel. Da ich wieder schreibfaul bin (und auch gleich noch kochen muss) verlinke ich die Infos.
Auf der Rückfahrt kamen wir ordentlich in den Regen. Das geht jetzt also auch los. Regenzeit. Hin und wieder mehr oder weniger heftig.
Danach ist die Luft herrlich schwül. Ein Riesenspaß!
Abends trafen wir uns mit Oli und hatten hervorragenden Fisch. Etwas teuer (für vn Verhältnisse), dafür sehr sehr lecker.
Und gestern war es soweit, der erste Arbeitstag. Allein im Office mit der Tea-Lady, die nicht größer als 1.40m sein dürfte und kein Englisch spricht, sowie mit einem vn Anwalt sowie einer vn Anwältin. Cheffe war anderweitig in Südostasien unterwegs, daher erstmal den Tag mit einer TelKo (Telefonkonferenz) beginnen (mit Cheffe) und dann gemütlich die 10² Emails ausdrucken, die ich in der letzten Zeit erhalten habe. Und auch gleich direkt einen Riesenmandanten aus Deutschland übertragen bekommen.
Abends natürlich wieder essen gewesen.
Die Grinsrübe links ist Oli, der jetzt für ganzes Jahr in Hanoi arbeiten wird. Konrad Adenauer Stiftung.
Später am Abend haben wir uns auf unserer Terasse abgedichtet. 4L Cola und 1L Hanoi Vodka für umgerechnet 3€ sagten einen spaßigen Abend über den Dächern von Hanoi voraus.
Vorhin waren wir auf dem Markt. Interessant, was es dort so alles gibt.
Ling macht nachher Salat, und ich koche Spagetti Carbonara. Was typisch deutsches leckeres ebend.
Besonders gut hat mir allerdings der folgende Stand gefallen. Dort gab es allerlei Sorten Fleisch. Man möge genauer hinschauen, bitte!
Ja, man befindet sich wieder in Hanoi, und damit näher an der Grenze zu China, und es darf wieder Hund gegessen werden. Das ist nämlich keine Zoohandlung, sondern ein typisches vietnamesisches Fleischereifachgeschäft. Und Welpe gibt es eben auch. An dieser Stelle beste Grüße an meinen Wauwau zu Hause, ich hab noch keinen Hund gegessen!!!
Zum Abschluss noch ein schönes typisches Foto. Bestimmt der Traum eines jeden Elektrikers (ich hab sogar hier schon wildere Konstruktionen gesehen, nur leider keine Kamera dabei gehabt).
Grüße in die Heimat!
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