Also keine Handkarren auf dem Weg nach Ha Long Bay. Gut zu wissen.
Nach ca. 3,5h Fahrt in einem auf 16 Personen ausgelegten Bus kamen wir an der Ablegestelle an, und kurz darauf bahnte sich unser Boot den Weg durch die anderen, geparkten Boote. Wie man ganz leicht erkennen kann haben diese Boote leichte Gebrauchsspuren. Man „parkt“ eher rabiat ein, was nicht passt wird passend gemacht…
Nunja, und dann ging es los. Schön auf dem Promenadendeck…
…in Richtung der berühmten Inseln der Ha Long Bucht. Das Wetter war nicht optimal, aber für die Ha Long Bucht eigentlich ganz schön. Die Stimmung war sehr nett.
Innerhalb dieser Inselansammlung besuchten wir ein Floating Village. Ein Dorf komplett auf Booten, mit anschließendem Mittagessen auf unserem Boot.
Und nach dem Mittagessen sind Toni und ich mit einem Kajak auf kurze Endeckertour in eine Grotte gefahren.
Danach ging es weiter zur Besichtigung von zwei Höhlen. Und dort wurde sogar Umweltschutz mal groß geschrieben.
Die erste Höhle war eher kitschig aufgemacht, mit viel farbigem Licht. Nunja. Ein paar nette Fotos kamen doch bei raus.
Von der farbenfrohen Höhle (wohl die zweitgrößte in Ha Long) weiter…
…in die zweite Höhle:
…wo dann auch die typischen Ha Longer Mülleimer rumstanden. Die findet man dort alle 5 Meter.
„Pinguine in Vietnam???“ mag man denken. Aber das ist wohl durchdacht. Wenn man nämlich diesen Mülleimer sieht, soll man genau das denken. Denn dann nimmt man ihn auch war. Und wirft seinen Müll nicht irgendwo hin. So die Idee… Nunja.
Auf dem Rückweg war Toni zuerst hungrig…
…und dann müde…
Das war also Ha Long Bay. Und morgen gibts wieder Büro.
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